Bildschirmfoto 2017 04 27 um 11 51 34

WENN DIE FAMILIE ZUSAMMENKOMMT…

Veröffentlicht am

Liebe Freunde Diese Woche findet in Kenia die alljährliche GOA-Familienkonferenz statt. Mitglieder, Mitarbeiter, Leiter, Freunde und Interessenten der Arbeit von GOA in Kenia treffen sich für eine Woche, um gemeinsam auf das Jahr zurückzublicken und das neue Organisationsjahr zu planen, welches im April begonnen hat.

Auch zwei Volontäre aus der Schweiz nehmen an der Woche teil und vertreten GOA Schweiz als Teil der grossen Familie. Was sie erlebt haben, werden wir in Kürze hier auf dem Blog lesen können.

Die Woche dient aber nicht nur dazu, GOA-Programme zu besprechen. Jeden Tag werden zusätzlich auch Vorträge zu wichtigen Themen gehalten, sodass jeder die Möglichkeit hat, sich im Rahmen dieser Woche persönlich weiterzubilden.

Gestern war das Thema "Familie" an der Reihe. Die Herausforderung, wie man seiner eigenen Familie trotz viel Arbeit im Beruf und in der Mitarbeit bei GOA die erste Priorität einräumen kann, wurde ausführlich diskutiert. Der Gastredner betonte: Es ist sogar möglich, zu Hause zu sein und doch nicht anwesend zu sein. Es geht darum, sich bewusst für Zeit, Verbindung und Beziehung mit der Familie zu entscheiden. Damit dies möglich ist, müssen besonders diejenigen in Führungspositionen lernen, nicht alle Arbeiten selbst zu erledigen sondern zu delegieren. Nur so kann der Familie Raum geschaffen werden. So wie viele ihre Arbeit zu Hause liegen gelassen haben, um in diese Konferenzwoche zu kommen und bewusst Zeit mit der GOA-Familie zu verbringen, genau so gilt das auch für die eigene Familie."

Hier in der Schweiz schätzen wir uns sehr glücklich, dass wir ein Teil der weltweiten GOA-Familie sein dürfen und möchten auch immer wieder unsere Zeit, unsere finanziellen Mittel und unsere Hilfe in diese Familie investieren. Danke, dass wir das gemeinsam mit euch allen tun dürfen. So darf die Familie von Jahr zu Jahr wachsen und weitere Leben dürfen von der Arbeit von GOA berührt und verändert werden.

Herzliche Grüsse,

eure Rebekka