Newsletter Newsletter und Einladung Jubiläumsfest

Liebe GOA Schweiz-Freunde

"I got it! I am so excited! Praise God!" Mit diesen Worten meldete sich GOA Kenya-Mitarbeiterin Esther Muchiri vor einigen Wochen telefonisch bei mir. Was sie damit meinte: Sie hatte ihr beantragtes Visum für die Schweiz erhalten! Das ist für kenianische StaatsbürgerInnen gar nicht so selbstverständlich. Umso schöner, dass es bei Esther so reibungslos klappte. Ich freute mich mit ihr und nach einem kurzen Moment der gemeinsamen Dankbarkeit begann unsere Planung für ihren baldigen, zehntägigen Aufenthalt in der Schweiz.

Vom 10.-20. Juni wird Esther Muchiri, die Leiterin aller Sozialprojekte von GOA Kenya, bei uns zu Gast sein. Sie wird an verschiedenen Anlässen teilnehmen und an unterschiedlichen Orten von ihrer Arbeit in Kenia erzählen. Zudem feiern wir als Organisation gemeinsam mit Esther am 12. Juni unser 12-jähriges Jubiläum. Nun denkst du bestimmt: 12-jähriges Jubiläum? Wer feiert denn so was?! Nun, da wir unser 10-jähriges Jubiläum aufgrund von Coronamassnahmen nicht feiern konnten, haben wir beschlossen, dies nun nach zwei Jahren nachzuholen! =) Wir freuen uns auf die besondere Zeit mit Esther und auf all die vielen Begegnungen mit GOA-Freunden, die dadurch entstehen. Vielleicht auch mit dir? =)

Mehr aktuelle Informationen direkt aus unseren Projekten in Kenia, aus unserer Vorstandsarbeit in der Schweiz und zu unserem bevorstehenden Jubiläumsfest gibt es im heutigen Newsletter für dich.

Kwaheri ya kuonana, oder bei uns etwas geläufiger: Auf Wiedersehen!

Eure Rebekka
Geschäftsleitung GOA Schweiz

Einladung zum 12-jährigen Jubiläum von GOA Schweiz am übernächsten Sonntag

Wir haben viel Grund um gemeinsam zu feiern. Und viel Zeit, um spannenden Berichten aus Kenia zu lauschen. Zum Beispiel:

Dies und noch Vieles mehr erfährst du an unserem Jubiläumsfest am 12. Juni in Uster. Bist du dabei? Auch kenianisches Essen und ein tolles Konzert mit afrikanischen Gospel-Klängen erwarten dich. Wir freuen uns darauf, dich dort zu sehen und gemeinsam mit dir zu feiern, was in den letzten 12 Jahren in Kenia alles entstehen durfte.

Alle Informationen dazu sind hier verlinkt.

Eine Patenschaft - mehr als nur ein Geldbetrag

Auf dem Bild oben ist Samuel Njuguna zu sehen. Er lebt im Waisenhaus Strong Tower. Wie viele andere Kinder in Kenia hat er nicht die Möglichkeit, in seiner eigenen Familie aufzuwachsen. Trotzdem ist er dankbar, dass er in einem GOA-Waisenhaus ein neues Zuhause gefunden hat.

Damit Kinder wie Samuel genügend zu Essen, Kleidung, Schulbildung und gute Betreuung erhalten können, wird ein monatlicher Betrag von 90.- pro Kind benötigt, welcher bei GOA oft über eine Patenschaft abgedeckt wird. Aber warum genau dieses Patenschaftsmodell? Steckt dahinter noch mehr als bloss ein finanzieller Geldbetrag?

Klicke auf diesen Link und finde es heraus =).

Patenschaften bei GOA Schweiz

April im Waisenhaus Tumaini

Jeden Monat erhalten wir aus allen sieben GOA-Waisenhäuser einen Bericht über die aktuellen Ereignisse. Im April-Bericht aus dem Waisenhaus Tumaini wurde beispielsweise vom neuen Schafstall und drei neugeborenen Lämmlein, von Aktivitäten in den Schulferien, der Aufnahme neuer Kinder oder von lokalen Besuchern berichtet. Auch ihre Herzensanliegen wurden erwähnt. Ausführlicheren Einblick in den Bericht gibt es hier.

Nachhaltigkeit - nur ein Schlagwort?

Das Wort Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde. Nachhaltige Landwirtschaft, nachhaltige Beschaffung von Gütern und nachhaltige Entwicklungshilfe. Was der Begriff für uns als Vorstand von GOA Schweiz bedeutet und warum er auch für uns relevant ist, kann man aktuell auf unserem Blog nachlesen.

Bald wird wieder gebaut!

Unser letztes Bauprojekt, Umbau und Anbau im Waisenhaus Rhema, ist abgeschlossen - was aber auf keinen Fall bedeutet, dass wir nun die Hände in den Schoss legen können. Im Waisenhaus Rehema (nicht zu verwechseln mit dem vorher genannten Waisenhaus Rhema =)), in welchem Mädchen aus schwierigen Familienverhältnissen leben, soll ein Aufenthaltsraum entstehen. Dieser ist schon seit vielen Jahren in Planung, konnte aber noch nicht verwirklicht werden. Der grösste Teil der benötigten Finanzen ist nun bereits gesammelt, bald kann es losgehen. Was es bis dahin noch braucht? Das kannst du hier nachlesen.